Der Hafen Rotterdam, das Land Rheinland-Pfalz und die Hafenbetriebe Ludwigshafen/Rheinland-Pfalz haben einen regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch vereinbart, um sich besser auf steigende Frachtaufkommen auf den europäischen Nord-Süd-Verkehrsachsen einzustellen.

„Schon die geographische Lage mit Rotterdam an der Mündung und Rheinland-Pfalz in der Mitte des Rheins  legt eine engere Zusammenarbeit nahe. Gerade auch wegen der vom Schienenlärm stark belasteten Menschen im Mittelrheintal sollten Güter wenn immer irgend möglich auf dem Rhein transportiert werden”, betonte Infrastrukturminister Roger Lewentz nach Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung in Rotterdam. Ziel solle sein, vor allem die weitere Entwicklung der Frachtverkehre im Hinterland des Seehafens Rotterdam gemeinsam und abgestimmt voranzutreiben.

(ISIM)