530 werksneue IntermodalWagen sind bis zum Ende des dritten Quartals 2022
eingerollt, weitere 250 Wagen folgen bis Jahresende: Ermewa macht Tempo bei der
Erweiterung seines Angebots im IntermodalSegment. Insgesamt 780 moderne
Sgmmnss 40‘, Sgnss 60‘, Sggrss 80‘ und Sggmrss 90‘ FussWagen erweitern dieses Jahr
das Portfolio. Die 4.000 Wagen starke Bestandsflotte im Bereich Intermodal wächst
damit kräftig und soll auch in den kommenden Jahren weiter in großem Maßstab
aufgestockt werden. Bis Ende 2030 hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, seine
Flotte in diesem Segment auf 10.000 Wagen anwachsen zu lassen.
Leistungsfähig, sicher und ready zur Unterstützung des Modal Shift die neuen
IntermodalWagen sind mit zukunftsfähigen Komponenten ausgestattet. Dazu
gehören etwa die GPSBox und die Umbaufähigkeit auf die Digitale Automatische
Kupplung (DAK). Die neuen 90 Sggmrss von Waggonbauer Inveho sind zudem eine
Tonne leichter als die gängigen Modelle dieser Größe und erlauben so mehr Zuladung
oder weniger Energieeinsatz bei der Traktion.
Die aktuell ausgelieferten Wagen stammen aus den Werkstätten von Inveho sowie
den Waggonbauern Greenbrier und Tatravagónka. Für das kommende Jahr hat
Ermewa bereits mehr als 1.000 Neuwagen in Auftrag gegeben, die bis Ende 2023
ausgeliefert werden sollen.
Mit seinem erweiterten Angebot im Segment Intermodal möchte Ermewa Verlader
dabei unterstützen, ihre Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Der
Modal Shift zugunsten des emissionsarmen Verkehrsträgers Schiene, ist ein
wesentlicher Beitrag, um die europäischen Klimaziele bis 2030 zu erreichen.