Die Frankfurter Kombiverkehr KG hat 2010 9,1 Prozent (77.486 Lkw-Sendungen) mehr transportiert als 2009.  Damit steigerte das Unternehmen die Gesamtzahl der Sendungen auf 933.039. Durch die Transportverlagerung von der Straße auf die Schiene senkte Kombiverkehr in 2010 den Ausstoß klimaschädlicher Gase allein bei Kohlenstoffdioxid um mehr als 870.000 Tonnen. „Die gestiegene und weiter steigende Nachfrage ist zudem vor allem angesichts des hohen wirtschaftlichen Drucks in der Transportbranche ein klarer Beleg dafür, dass die Kombination von Straßen- und Schienentransporten für Spediteure, Transportunternehmen, Industrie und Handel eine wirtschaftliche Lösung ist”, sagt Geschäftsführer Robert Breuhahn. Nach dem konjunkturbedingten Rückgang der Sendungszahlen im Jahr 2009 gehen Breuhahn und sein Geschäftsführerkollege Armin Riedl davon aus, dass Kombiverkehr bereits 2011 wieder die Rekordmenge des Jahres 2008 erreicht. Damals beförderte die KG über eine Millionen Sendungen.