Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil unterstreicht anlässlich des Tätigkeitsberichts der Behindertenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Irmgard Badura, die Bedeutung des barrierefreien Ausbaus der bayerischen Bahnhöfe. „Der barrierefreie Ausbau unserer Bahnhöfe trägt wesentlich dazu bei, dass Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die Angebote des öffentlichen Verkehrs nutzen können. Daher hat dieses Thema in meiner Verkehrspolitik einen herausragenden Stellenwert“, erklärt Zeil und fügt hinzu: „Aber auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und im Interesse junger Familien ist es unerlässlich, den barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen und Verkehrsstationen weiter voranzubringen. Daher habe ich mich persönlich für eine weitere Beschleunigung dieser Projekte eingesetzt.“

Die Bayerische Staatsregierung hat in diesem Jahr ein Programm zum barrierefreien Ausbau von 24 Bahnhöfen mit einer Mittelausstattung von 60 Millionen Euro beschlossen. Verkehrsminister Martin Zeil hatte sich zuvor mit der DB AG nach umfassenden Verhandlungen über das Maßnahmenpaket für den Zeitraum von 2013 bis 2018 geeinigt.

(STMWIVT)