Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 80 Mio. Euro. Die Rettungszüge sind Bestandteil des 4-stufigen Sicherheitskonzepts für Tunnelanlagen und dienen der Unterstützung der Stufe Fremdrettung.

Dabei sind 7 neue Rettungszüge für die Schnellfahrstrecken Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart vorgesehen. Sie hat dazu mit den Firmen Dräger und Tatravagonka Verträge über die Lieferung von 36 Aufbauten für Rettungszüge und 36 Trägerfahrzeugen unterzeichnet. Sie ersetzen in den kommenden 6 Jahren sukzessive die seit Anfang der 1990er-Jahre entlang der beiden Schnellfahrstrecken stationierten 6 Rettungszüge. Der 7. Zug ist als Reserveeinheit vorgesehen.

(Quelle: DB)