Die European Pallet Association e.V. (EPAL) zieht eine positive Bilanz ihres Auftritts auf dem zweiten Europäischen Kontraktlogistiktag in Wien, teilte das Unternehmen mit. „Insbesondere die neuen, unter Lizenz der EPAL produzierten EPAL-Europaletten sowie die künftige Entwicklung des größten offenen Palettentauschpools auf dem österreichischen Markt sind bei den Fachbesuchern auf großes Interesse gestoßen”, bilanziert Martin Leibrandt, CEO der EPAL.

Nach der Auflösung der Zusammenarbeit zwischen UIC und EPAL zum 31. Juli 2013 verfolgt EPAL nach eigenen Angaben eine eigene Strategie und akquiriert nun auch in denjenigen Ländern, in denen sie nach Absprache mit den dort zuständigen Eisenbahnbetrieben bislang nicht aktiv war. „Wir verzeichnen in eine große Nachfrage nach unseren Lizenzen. Der österreichische Markt hat ein großes Potenzial. Wir wollen weiter wachsen und ein flächendeckendes Netz von Hersteller- und Reparaturbetreiben aufbauen”, sagt Martin Leibrandt.

(EPAL)