Stadler: Aus FLIRT wird Ernst
Premiere für Stadler Rail: Das Schweizer Unternehmen hat seinen ersten Bimodal-FLIRT verkauft – der Auftrag kommt von der Region Aostatal im Nordwesten Italiens, hat ein Volumen von rund 43 Millionen Euro und umfasst insgesamt fünf bimodale Züge der neuesten Generation FLIRT3, teilt das Unternehmen mit. Das besondere an den bimodalen Zügen ist: Sie können entweder im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 3-kV-DC-Oberleitung fahren.
Die Bimodal-FLIRT-Züge sollen 2018 ausgeliefert werden und im interregionalen Personenverkehr zwischen Aosta und Turin zum Einsatz kommen.
(Stadler Rail)