Die S-Bahn Berlin hat gestern (09.11.2016) eine neue Waschstraße im Instandhaltungswerk Friedrichsfelde in Betrieb genommen. Mit einer Länge von 160 Metern ist es die längste Waschstraße in der Hauptstadt. Einen kompletten Vollzug mit acht Wagen reinigt die Anlage in 30 Minuten. Künftig sollen in der Anlage circa 20 Züge pro Tag gewaschen werden. Erbaut wurde die Anlage von der polnischen Firma Agat in Zusammenarbeit mit dem Sub-Unternehmen AP Artus. Die Anlage wurde planmäßig nach einjähriger Bauzeit fertiggestellt. Baukosten: rund 5,5 Mio. Euro.

 

V.l.n.r.: Agat-Geschäftsführer Zbigniew Winkiel, S-Bahnchef Peter Buchner , Werksleiter Ulf Dietrich und S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. (Foto: Bahn-Media Verlag)

V.l.n.r.: Agat-Geschäftsführer Zbigniew Winkiel, S-Bahnchef Peter Buchner , Werksleiter Ulf Dittrich und S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. (Foto: Bahn-Media Verlag)