„Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen“ – dieses alte lateinische Sprichwort, das auf ein Motiv des Dichters Ovid zurückgeht, gilt auch für die Bahnbranche. 100 Ausgaben des Privatbahn Magazins sind erschienen. Seit 2007. In dieser Zeit hat sich der Verkehrsträger Schiene stark verändert, haben sich die Akteure verändert – und hat sich natürlich auch das Privatbahn Magazin verändert. Die Welt ist stärker vernetzt und zugleich unbeständiger geworden. Die Komplexität der Systeme und Märkte hat sich weiter verdichtet. Informationen und Problemlösungen von gestern sind heute oftmals nicht mehr viel wert. Das sind Vorgänge, die für Unsicherheit sorgen – auch in der Bahnbranche.

Analysen und Berichte

Bereits mit der ersten Ausgabe im Herbst 2007 hatte sich das Privatbahn Magazin zur Aufgabe gesetzt, Märkte zu analysieren und Politik und Gesellschaft zu beobachten, um Mitarbeitern und Entscheidern innerhalb des Verkehrsträgers Schiene mit aktuellen Analysen, Trends und Berichten zur Seite zu stehen.

Technik verstehen

Wirtschaft und Politik sollten bei der Berichterstattung im Vordergrund stehen. Die Technik durfte nicht fehlen – sollte aber so aufbereitet sein, dass auch ein beruflicher Seiteneinsteiger versteht, worin zum Beispiel
der Unterschied zwischen einer dieselhydraulischen und einer dieselelektrischen Lok besteht. Ein Ziel, das den Herausgebern und dem Redaktionsbeirat des Privatbahn Magazins am Herzen liegt. Denn nur wenn es gelingt, gute Mitarbeiter – auch aus berufsfremden Branchen – für die Bahnen zu gewinnen, hat der Verkehrsträger Schiene Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft. Es war und ist deshalb wichtig, das System Eisenbahn so zu vermitteln, dass es verständlich ist.

Trends setzen

Viele Informationen und Themen hat die Redaktion des Privatbahn Magazins seit dieser Zeit aufbereitet und veröffentlicht – und war damit manchmal nicht nur Vermittler von Nachrichten, sondern hat innerhalb der Bahnbranche selber Trends gesetzt und Diskussionen angeschoben.

 

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