Bahnbaumaschinen-Hersteller Plasser & Theurer hat einen neuen Stopfpickel entwickelt. Seine schlanke Form soll zu einer wirtschaftlicheren Nutzung führen, so das österreichische Unternehmen. Der Pickelschaft erhielt bei der Neuentwicklung eine deutlich schlankere Form, wodurch sich der Eintauchwiderstand verringert. Außerdem wurde die Unterseite der Pickelplatte mit einer 5-Grad-Schräge versehen, um beim Eintauchen eine Gegenkraft aufzubauen. Diese schaffe dort Entlastung, wo der Pickel im Aggregat montiert ist, heißt es.

Beide Neuerungen senken den Angaben zufolge die Belastungen des Pickels und verringern die Verschleißkräfte. Darüber hinaus werden die Aggregate weniger beansprucht, was auch deren Verfügbarkeit positiv beeinflusst. Der neue Stopfpickel ist jetzt als Original-Ersatzteil bei Plasser & Theurer erhältlich.

(Plasser&Theurer)