Das international tätige Transport- und Logistikunternehmen betreibt neben den bisherigen 44 Firmenstandorten in 26 Staaten in Europa, Russland und der Türkei neu auch Niederlassungen in Übersee sowie im Mittleren und Fernen Osten. Dank innovativer Logistik-Lösungen und qualitativen Leistungen konnte sich Bertschi trotz Euro-Krise auf dem Markt erfolgreich behaupten und weiter entwickeln. Hans-Jörg Bertschi äußert sich für das Jahr 2013 verhalten optimistisch und setzt auf Expansion in Russland, der Türkei und im globalen Markt, um Rückgänge in Europa zu kompensieren.

Inbetriebnahme von neuen Bahn-Terminals

Mit der Gründung der Tochtergesellschaften in Houston, Texas (USA), Dubai (VAE) und Shanghai (China) im vergangenen Jahr wurde der Aufbau eines weltweiten Netzwerks erfolgreich gestartet. Die Firma beschäftigt. Dank der gesunden Finanzierung konnte Bertschi auch 2012 erheblich in den Ausbau der Infrastruktur investieren. 2012 wurden zwei weitere Bahnterminals in Tarragona (Spanien) und in Helsinki (Finnland) in Betrieb genommen: Durch diese Investition unterstreicht Bertschi einmal mehr die Führungsrolle im kombinierten Verkehr und bei Logistik-Lösungen für die Chemische Industrie.

Weltweite Steuerungszentrale verbleibt in Dürrenäsch

Die Transportsteuerung und die Disposition der gesamten Flotte der Firmengruppe verbleiben weiterhin zentral in der Schweiz. Für die im Jahr 2012 gegründete Bertschi Global AG wurden neue Bürogebäude geschaffen. Damit  ist das Unternehmen gut gerüstet für die geplante globale Ausrichtung.

Ausblick 2013

Bertschi will seine führende Position im Chemie-Logistikmarkt weiter ausbauen. Mit Spitzenqualität und dank weiterer interner Optimierungen sollen auch im aktuell schwierigen Umfeld mit hohem Wettbewerbsdruck und starkem Schweizer Franken Gewinne für zukünftige Investitionen erarbeitet werden. Mit innovativen, nachhaltigen Logistik-Lösungen will Bertschi bestehende Kundenbindungen vertiefen und neue Kunden gewinnen.

[Quelle: Bertschi AG/Häfeli]