Der kanadische Flugzeug- und Bahntechnikhersteller Bombardier hat weitere Maßnahmen zum Konzern-Umbau bekanntgegeben.

Die konkreten Maßnahmen beinhalten die konzernweite Verschlankung der administrativen und nicht produktionsbezogenen Bereiche sowie die Spezialisierung der weltweiten Konzernstandorte hin zu klar definierten Kompetenzzentren für Design-, Entwicklungs- und Produktionstätigkeiten im Luftfahrt- und Schienenverkehrsgeschäft. Rund 7500 Stellen sollen dabei bis Ende 2018 weltweit in Produktion und Verwaltung wegfallen. Zugleich soll aber in andere Bereiche investiert und neues Personal eingestellt werden, vor allem im Bereich Engineering und Informationstechnologie, um die Digitalisierung und Industrie 4.0 im Unternehmen voranzutreiben.