Bombardier Transportation: Neue Führungsstruktur in Zentral- und Osteuropa
Im Zuge des Transformationsprozesses hat die Unternehmensleitung von Bombardier Transportation eine neue Führungsstruktur für die Region Central Eastern Europe (CEE) beschlossen. Um die Organisation effizienter zu machen, werden die künftig die mittel- und osteuropäischen Länder in zwei Teile gesplittet.
Neuer Chef der Unternehmenseinheiten Lokomotiven und Straßenbahnen (LOC und LRV) in Zentral- und Osteuropa wird Michael Fohrer. Damit hat er auch die Verantwortung für die Werke in Kassel, Mannheim, Zürich und Wien. Den Bereich LOC und LRV übernimmt Michael Fohrer zusätzlich zu seinen Aufgaben als Leiter Services in der Region CEE. Germar Wacker, bislang Präsident PPC (Antriebs- und Steuertechnik), leitet ab sofort die Bereiche Mainline und Metros in Zentral- und Osteuropa. Dazu gehören die deutschen Werke Hennigsdorf, Bautzen und Görlitz sowie das schwedische Vasteras. Germar Wacker und Michael Fohrer werden Mitglieder der Unternehmensleitung von Bombardier Transportation (BTLT).
Der bisherige CEE-Chef, Dieter John, wird das Unternehmen verlassen. Laurent Troger, CEO von Bombardier Transportation, dankte Dieter John für seinen Einsatz im Dienste von Bombardier Transformation und wünschte ihm alles Gute für seine künftigen Aufgaben. Mit Germar Wacker und Michael Fohrer rücken zwei Führungskräfte mit langjähriger Bombardier-Erfahrung in den obersten Führungszirkel. Germar Wacker war unter anderem Leiter des Werkes in Wien und Chef der Straßenbahn-Division. Michael Fohrer trägt seit vielen Jahren Verantwortung im Bereich Services. „Mit dieser neuen Struktur“, so Laurent Troger, „machen wir unsere Organisation noch schlagkräftiger und bereiten sie damit optimal vor auf die neuen Herausforderungen in einem schärfer werdenden globalen Wettbewerb.“