Die Deutsche Bahn AG (DB) hat anlässlich der Vorstellung ihres Sicherheitsberichts 2014 eine positive Bilanz gezogen: Gewalt und Vandalismus gehen demnach weiter deutlich zurück. „In den vergangenen Jahren haben wir stark in die Sicherheit investiert und es so geschafft, die Bahnhöfe und Züge noch sicherer zu machen“, sagt der für die Konzernsicherheit zuständige DB-Vorstand Gerd Becht. Der Sicherheitschef der DB, Gerd Neubeck, fasst zusammen: „Die konsequente Arbeit an unseren Sicherheitskonzepten zahlt sich aus. Auch weiterhin hat die Bahn eine bedeutend geringere Kriminalitätsbelastung als der sonstige öffentliche Raum.“

Besonders erfreulich sei der Rückgang bei Körperverletzungsdelikten: So registrierte die Bundespolizei im vergangenen Jahr einen Rückgang der Taten um etwa 7 Prozent auf rund 13.650, heißt es in dem Bericht. Das entspricht bundesweit im Schnitt 37 Fällen täglich in allen Zügen und Bahnhöfen, also auch in Zügen der Wettbewerber der DB.

(DB)