Damit Spediteure und Transportunternehmer jederzeit aktuell über alle Züge von Kombiverkehr informiert sind, auf denen sie Sendungen transportieren lassen, ist die Transportüberwachung des größten europäischen Kombi-Operateurs seit diesem Monat rund um die Uhr besetzt. Auch an Feiertagen und Wochenenden. Damit hat Kombiverkehr die letzte Lücke geschlossen, die bisher zwischen Samstag 16 Uhr und Sonntag 5.30 Uhr bestand.

Die Überprüfung von Fahrplanabweichungen hat Kombiverkehr mit einem eigens für das Unternehmen entwickelten Zuglaufüberwachungssystem automatisiert. Es gleicht im Minutentakt die Soll- und Ist-Daten der Züge ab und zeigt den Status jedes Zugs mit einem Ampelsystem auf großen Monitoren mit elektronischen Kartendarstellungen in der Transportüberwachung an. Die Echtzeit-Informationen über den Zuglauf erhält Kombiverkehr in der Regel von den Betreibern des jeweiligen Bahnnetzes. Aufgabe der Transportüberwacher ist es, die für Kunden relevanten Informationen ins Betriebsinformations-System von Kombiverkehr einzugeben. Dabei wählt jeder Kunde selbst aus, wie er die Informationen erhalten möchte: per e-Mail oder per Fax. Alle Meldungen werden zusätzlich online in der europäischen Datenbank Cesar vorgehalten.

(Kombiverkehr)