Kundenbefragung nach Hochwasserschäden nicht repräsentativ
Die Deutsche Bahn weist die Befragung der Programmzeitschrift Hörzu zur Kundenzufriedenheit bei der Deutschen Bahn als nicht aussagekräftig zurück.
Die Zeitschrift hat nach eigenen Angaben Anfang Juli 1.002 Deutsche befragt – unmittelbar nachdem es wegen der Folgen des Hochwassers zu gravierenden Einschränkungen und Behinderungen im Zugverkehr kam. Rund ein Drittel des Fernverkehrs ist davon betroffen.
Die Deutsche Bahn befragt dagegen seit vielen Jahren täglich rund 1.000 Personen. Dabei zeigt sich ein eindeutig positiver Trend. Bei dieser professionellen Langzeitforschung geht es nicht um die momentane Zufriedenheit, die von aktuellen Ereignissen geprägt ist, sondern um die langfristige Wahrnehmung der DB-Leistungen.
[Quelle: DB Mobility Logistics AG/Leitung Kommunikation]