Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung intensivieren Rail Cargo Group und Hafenbetrieb Rotterdam ihre Zusammenarbeit.

E-Lok 1016 Taurus mit Rail Cargo Austria Wagons

Die Rail Cargo Group und der Hafenbetrieb Rotterdam unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Intensivierung Ihrer Zusammenarbeit. Diese bedeutet eine erhöhte Frequenz der Schienentransportverbindungen zwischen dem Hafen Rotterdam, Österreich / Mittel- und Osteuropa.

Die Rail Cargo Group verlagert ihr intermodales Produkt von Wels nach Linz und erhöht zusätzlich Ende des Jahres die Frequenz von 3 auf 4 wöchentlichen Hin- und Rückfahrten von den Tiefsee-Terminals an der Maasvlakte in Rotterdam. Zusätzlich wird Ende 2016 ein neues Terminal in Wien eröffnet, das zusätzliche Verbindungen zu verschiedenen Zielen in Osteuropa schafft.

„Es ist uns wichtig, dass die Schienenverbindungen zwischen dem Rotterdamer Hafen und unseren Kunden im Hinterland einen qualitativ hochwertigen Service bieten. Dies erreichen wir durch die Zusammenarbeit mit starken Partnern wie Rail Cargo. So können wir das Rotterdamer Schienenprodukt in Europa stärken und unseren Kunden die Option einer modalen Verlagerung anbieten“, so Allard Castelein, Vorstandsvorsitzender des Rotterdamer Hafenbetriebs.

„Die neuen Tiefsee-Terminals in Rotterdam werden die Bedeutung des Rotterdamer Hafens für den Bereich Österreich sowie für den mittel- und osteuropäischen Korridor erhöhen. Mit dem hochfrequenten Shuttle wird das Rotterdamer Hinterland nach Österreich und darüber hinaus erweitert“, so Rail-Cargo-Vorstandsmitglied Erik Regter.

Quelle: Hafenbetrieb Rotterdam