Die Allianz pro Schiene bekommt Zuwachs:  Ab sofort verstärkt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club ADFC das politische Verkehrsbündnis, in dem Organisationen aus der Zivilgesellschaft – wie Umweltverbände, Verbraucherschützer, Automobilclubs und Gewerkschaften – für einen modernen umweltfreundlichen Schienenverkehr zusammenarbeiten. „Unser Bündnis ist verkehrsträgerübergreifend aufgestellt. Bahn und Fahrrad sind für uns natürliche Partner“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, heute in Berlin. Es sei es kein Zufall, dass sich die großen Radrouten in Deutschland an den Bahnstrecken orientieren. „Überzeugte Fahrradfahrer brauchen die Bahn. Kein Fernbus und kein Pkw kann das Duo Bahn-Fahrrad schlagen. Deshalb gehört der ADFC zur Allianz pro Schiene“, sagte Flege.

„Als Teil der Allianz pro Schiene wollen wir dafür sorgen, dass die Bahnbranche und die öffentliche Hand diese multimodalen Schnittstellen schärfer in den Blick nimmt“, sagte der ADFC-Geschäftsführer Burkhard Stork. „Für den ADFC bildet die Allianz pro Schiene daher eine wichtiges Scharnier zu den Bahnen und zur Politik.“

Der ADFC stößt als 19. Mitglied zur Allianz pro Schiene.

[Quelle: Allianz pro Schiene]