Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird TFG Transfracht den Anteil an Direktzügen innerhalb des Hub-und Shuttle-Systems zwischen den Seehafen- und Hinterlandterminals auf rund 50 Prozent erhöhen. Die Zustellqualität beim Trucking soll unter anderem durch eine Reduzierung der entgeltfreien Wartezeiten von drei auf zwei Stunden erhöht werden.
Durch den Einkauf regenerativer Energie werden den Kunden in Zukunft auch CO2-freie Transporte angeboten. In den Systemen AlbatrosExpress Germany sowie Austria und Switzerland werden die Preise um durchschnittlich 6 Prozent erhöht. Hierdurch sollen gestiegene Transport-, Personal- und Energiekosten aufgefangen werden. Im Depotbereich bleiben die Preise stabil. (PM TFG Transfracht)