Zu Beginn des Symposiums des VPI – Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. zu den „Wachstumschancen für einen zukunftsfähigen Schienengüterverkehr“ führt der Vorsitzende Malte Lawrenz in die Veranstaltung über den Dächern Hamburgs ein.

Fotos: Dennis Tesch / Privatbahn Magazin

Auf dem Podium diskutieren Corinna Salander (Bundesministerium für Digitales und Verkehr), Jorg Nowaczyk (GATX), Maria Leenen (SCI Verkehr GmbH), Peter Westenberger (DIE GÜTERBAHNEN) und VPI-Vorsitzender Malte Lawrenz über die Wachstumschancen des Schienengüterverkehrs.

Verpflichtende Schienentransporte, wie für Abfall in den Niederlanden, Zukunftsmärkte wie die CO2-Entsorgung, Transitverkehre und gut funktionierender Einzelwagenverkehr und seine Förderung sind Thema.

Für alle steht fest:
Es gibt nicht die eine große Lösung, sondern viele kleine Stellschrauben.

Das Symposium des VPI – Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. neigt sich dem Ende. Alle Teilnehmenden sind nun dank Matthias Knüpling (VTG / UIP) in Sachen DAK auf dem neuesten Stand.

Zuvor hatte Michail Stahlhut (Hupac Group) in seinem Impulsreferat einige Steilvorlagen für die Diskussion mit Torben Jaeger (VTG), Peter Reinshagen (ERMEWA SA), Karsten Elstner (Franz Kaminski Waggonbau GmbH) und Malte Lawrenz gegeben. Es ging um die Beseitigung des toten Raums, sehr viel längere Wagen, Instandhaltung am Terminal und die Frage, ob das in der Praxis alles umsetzbar ist.

Danke für den informativen Tag mit unschlagbarer Aussicht!

Bericht & Fotos: Dennis Tesch / Privatbahn Magazin