Die Allianz pro Schiene bekommt Zuwachs: Zu dem politischen Verkehrsbündnis, in dem unter anderem mehr als 100 Unternehmen der Bahnbranche zusammengeschlossen sind, gehört ab sofort auch das Mobilitätsnetzwerk flinc aus Ludwigshafen. „Mit flinc tun sich ganz neue Chancen für eine sozial vernetzte Automobilität auf, die in großem Stil die Facebook Generation anspricht – also Leute, die über das neueste Handy verfügen, aber kein eigenes Auto mehr besitzen müssen“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege am Dienstag in Berlin. Diese neue Form der intelligenten Mitfahrzentrale erweitere das Denken der Nutzer für eine pragmatische Verkehrsmittelwahl und führe weg vom traditionellen Besitzdenken, sagte Flege. „Ein Autofahrer, der als flinc-Nutzer seinen Fahrgastraum für andere öffnet, hat schon von der Eisenbahn gelernt.“

(Quelle: Allianz pro Schiene)