„Mainz ist schon seit Langem überall!“ Mit diesen Worten gehe der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Claus Weselsky am Montag in die Sitzung des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestags nach Berlin. Das kündigt die Arbeitnehmervertretung heute an. Nicht nur Fahrdienstleiter, auch Lokomotivführer und Zugbegleiter fehlten bei der DB, kritisiert die GDL. Bundesweit gebe es 1000 Lokomotivführer zu wenig, alleine bei der DB fehlten 800. In den kommenden drei Jahren gehen nach Angaben der GDL allein altersbedingt mehr als 2000 Lokomotivführer in den Ruhestand.

(GDL)